Im Online Marketing bezeichnet der Call-to-Action (kurz: CTA) eine Handlungsaufforderung. Der Händler oder Unternehmer leitet den Kunden damit idealerweise durch den gesamten Bestellprozess. Sie sind bereit zu lernen, wie Sie den Call-to-Action richtig einsetzen und höhere Klickraten generieren können? Dann geht's hier entlang!
Ein CTA tritt in zwei Formen auf: als Text oder als Button. In Textform fordert er beispielsweise zu einer Probefahrt mit dem neuesten Elektro-Modell auf, Online Shops nutzen Buttons. In diesem Fall kommt er in Produktbeschreibungen zum Einsatz, wo er Kunden anregt, das Produkt „in den Warenkorb“ zu legen oder „auf die Wunschliste“ zu setzen.
Kunden wollen angeleitet, aber nicht bevormundet werden. Deshalb haben wir die folgenden Tipps für E-Mail-Marketing-Kampagnen zusammengefasst. Jedoch gelten sie grundsätzlich auch für Websites.
Kunden wollen nicht unnötig scrollen. Deshalb müssen Sie den CTA deshalb entsprechend weit oben einfügen (etwa in der Headergrafik). Weiters erhöht ein personalisierter CTA die Aufmerksamkeit. Dazu ein Beispiel: „Hier mehr erfahren, Frau xxx!.“ klingt ansprechender als „Hier klicken“. Verwenden Sie unterschiedliche Aufforderungen und planen Sie mehrere CTAs ein. Vorsicht: Das richtige Maß ist an dieser Stelle sehr wichtig. Zu viele Aufforderungen wirken übergriffig. Große und kontrastreiche Elemente fallen auf. Auch hier gilt: Gestalten Sie aus der Kundensicht.
Fast die Hälfte der User nutzt inzwischen mobile Endgeräte wie Tablet und Smartphone. Optimieren Sie Ihre Online-Kampagne entsprechend. Private Nutzer verwenden für Ihre E-Mails Programme wie GMX oder Gmail und gehen über Outlook und Thunderbird ins Netz. Nutzen Sie dieses Wissen, wenn Sie Ihre Aktion planen. Viele E-Mail-Programme zeigen Bilder nicht automatisch an. Deshalb: Denken Sie an die No-Pic-Variante und sorgen Sie für kurze Ladezeiten!
Für Rückmeldungen oder weitere Fragen stehen Ihnen unsere Experten von DOMICOM – Digital Campaigning gerne zur Verfügung – auch außerhalb von Österreich.