CPX, API, und SEA,
CPL, RFC, Sie wissen ja...

CPX, API, und SEA, CPL, RFC, Sie wissen ja...

Willkommen beim DOMICOM Glossar. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern!

A/B-TEST

Testmethode zur Bewertung zweier Varianten eines Systems, bei der die Originalversion gegen eine leicht veränderte Version getestet wird

ABMELDERATE

Newsletter-Abmeldungen im Verhältnis zur Versandmenge

ABOVE THE FOLD

Bereich eines Mailings, Banners oder einer Webseite, der ohne Scrollen sichtbar ist

AD IMPRESSION

Anzahl der Auslieferungen mit Sichtkontakt einer Werbeanzeige

ADVERTORIAL

Werbeanzeige mit redaktionellem Erscheinungsbild

AKTIVIERUNGSMAIL

Automatisches E-Mail, welches beim Double-Opt-In Verfahren versendet wird um den User eindeutig zu identifizieren
 

API

Application Programming Interface; Programmierschnittstelle, die es zwei Programmen ermöglicht zu kommunizieren
 

ATTACHMENT

Anhang, z.B. bei einem E-Mail

BACKLINK

Link, der von einer anderen Webseite ausgehend zu einer bestimmten Webseite führt

BARTER

Tauschgeschäft, z.B. gegenseitiges Bewerben zweier Portale

BEHAVIORAL TARGETING

Maßnahme der Zielgruppenaussteuerung auf Personen mit bestimmten Verhaltensmustern und Interessen, um diese konkret anzusprechen

BELOW THE FOLD

Bereich eines Mailings, Banners oder einer Webseite, der nach dem Scrollen sichtbar ist

BENCHMARK

Vergleichswert, der den Kennzahlen einer Kampagne gegenüber gestellt wird, um die Zahlen qualitativer beurteilen zu können, z.B. die durchschnittliche Öffnungsrate der letzten 10 Kampagnen innerhalb der selben Zielgruppe

BILDER-BLOCKADE

Funktion in einigen Mail-Programmen (z. B. MS Outlook ab 2007), durch die Bilder erst erscheinen, wenn diese aktiv geladen werden. Die Optimierung auf ein Mailing mit nichtgeladenen Bildern ist deswegen für E-Mail- Kampagnen wichtig und Teil des Kampagnen-Setups
 

BODY

Mittlerer Bereich einer Website oder eines E-Mail-Templates, in dem sich die Inhalte wie Texte, Bilder und Call to Action-Buttons befinden

BOUNCE

Rückläufer: Mails, die nicht erfolgreich zugestellt werden konnten, wodurch eine Fehlermeldung vom Mailserver geschickt wird

BRUTTO-ÖFFNUNGEN

Die komplette Anzahl an Öffnungen einer E-Mail-Kampagne

CALL TO ACTION

Kurz CTA; Aufforderung zur gewünschten Handlung in einer Kampagne, meistens in Form eines Buttons mit Trackinglink, der auf die Zielseite/Landingpage des Werbenden führt

CERTIFIED SENDERS ALLIANCE

Kurz CSA; Projekt des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V, das in Kooperation mit dem Deutschen Dialogmarketing Verband 2004 gegründet wurde. Die CSA ist eine neutrale Schnittstelle zwischen Mailboxprovidern und Versendern von kommerziellen E-Mails zur Realisierung eines rechtlichen und technischen Standards für E-Mails als Werbemittel

CLICK-THROUGH-RATE

Kurz CTR; Verhältnis zwischen Anzahl an Sichtkontakten und Anzahl an Klicks auf das Werbemittel innerhalb einer Kampagne

CLUSTERING

Segmentierung: Einteilung der Besucher einer Webseite oder Leser eines Newsletters in zwei oder mehrere Teilgruppen, mit dem Ziel, deren Interessen, Status im Produktlebenszyklus oder weitere Eigenschaften zu erheben

CONVERSION

Zielerreichung, z.B. Kaufabschluss, gewünschte Anmeldung etc.
 

CONVERSION FUNNEL

Ein Conversion Funnel beschreibt die einzelnen Elemente einer Conversion (z.B. Warenkorb, Eingabe von Zahlungsmittel, Lieferadresse, etc). Man spricht von einem Trichterprozess, welcher über Web-Analyse-Systeme analysiert und optimiert werden kann.
 

CONVERSION TRACKING

Messung der Conversion durch ein Trackingtool, z.B. Google Analytics. Conversion Tracking lässt nachvollziehen, welche Maßnahmen zu den besten Werten geführt haben. Es bildet die Basis der Kampagnenoptimierung.
 

COOKIE

Textdatei zur User-Identifizierung, die durch die Web-Browser auf dem Computer ders Users abgelegt wird
 

CPC

Cost per Click; Werbekostenmodell, bei dem der Kunde einen bestimmten Betrag pro Klick auf das Werbemittel bezahlt
 

CPL

Cost per Lead; Werbekostenmodell, bei dem der Kunde einen bestimmten Betrag pro Anmeldung auf der gewünschten Seite bezahlt
 

CPM

Cost per Mille; Werbekostenmodell, bei dem der Kunde einen bestimmten Betrag pro 1000 Sichtkontakten oder Versendungen bezahlt
 

CPO

Cost per Order; Werbekostenmodell, bei dem der Kunde einen bestimmten Betrag pro abgeschlossener Order bezahlt
 

CPX

Cost per X; Überbegriff für erfolgsbasierte Kostenabrechnung, wobei das X einen Platzhalter bzw. frei definierbare Variable darstellt
 

CUSTOMER JOURNEY

„Reise“ des Nutzers auf dem Weg zur Kaufentscheidung. Je nach Produkt kann diese von einigen Minuten bis zu Wochen und Monaten dauern. Ein Buch wird häufig spontan in wenigen Minuten bestellt, für eine Reise oder ein Auto wird meistens lange recherchiert.

CUSTOMER LIFETIME VALUE

Errechnete Gesamtwert einer Kundenbeziehung für ein Unternehmen

DASHBOARD

Beliebte Form, um Analyseergebnisse zu veranschaulichen, bei der komplexe Kampagnen- und Geschäftszahlen verdichtet und in einer anschaulichen Weise präsentiert werden. Das Dashbaord nutzt verschiedene Metriken um KPIs in Zahlen und Grafiken zu visualisieren
 

DEMAND-SIDE-PLATFORM

Kurz DSP; System, bei dem die Kaufabwicklung von digitalem Werbeinventar ermöglicht wird. Der Handel wird dabei in Echtzeit über die jeweilige Oberfläche gewährleistet und über ein Auktionssystem abgewickelt
 

DISCLAIMER

Fachausdruck aus dem Internetrecht für einen Haftungssausschluss
 

DKIM

Domain Key Identified Mail; Verfahren, das die Versandadresse eines E-Mail-Absenders authentifiziert. Dies ist wichtige Präventionsmaßnahme gegen Phishing.
 

DMP

Data-Management-Platform; bündelt Nutzerinformationen, die von Websites, Agenturen und Werbekunden gesammelt wurden. Diese Informationen werden im Rahmen der Werbeauslieferung genutzt.

DNS

Domain Name System; System, in dem alle IP-Adressen, Domains etc.. gespeichert werden. Beim Ansteuern einer Website nimmt der Webbrowser zuerst mit dem DNS Kontakt auf, um die IP-Adresse zu erfahren, woraufhin der Aufruf der Webseite angefordert wird.
 

DSGVO

Verordnung der EU, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die meisten Datenverarbeiter, sowohl private wie öffentliche, EU-weit vereinheitlicht werden

E-MAIL

System zur computerbasierten Verwaltung briefähnlicher Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, nach wie vor wichtigster elektronischer Dienst im Internet
 

E-MAIL MARKETING

Summe der Marketingmaßnahmen, welche als E-Mail verschickt werden. E-Mail-Marketing ist ein Unterpunkt des Direkt-Marketing oder des 1:1 Marketings.
 

EARNED MEDIA

Phänomen im Social Web, bei dem Nutzer die Inhalte einer Marke selbst teilen und zu einem eigenen Kanal werden. Durch gute Inhalte kann ein Unternehmen einen Multiplikator erzielen. Interessante Aktionen & Maßnahmen werden von anderen Medien aufgenommen, die in Folge darüber berichten.

ECPC

Der effektive Cost per Click drückt aus, für wie viel man den CPC eingekauft hat. Das entspricht dem Verhältnis zwischen Brutto- und Nettopreis.

ECPL

Der effektive Cost per Lead gibt an, was der tatsächliche Leadpreis für den Kunden war. Hier werden beispielsweise nicht valide Anmeldungen entfernt.
 

ECPM

Der effektive Cost per Mille gibt an, wieviel 1000 Kontakte tatsächlich gekostet haben. Im Realtime Bidding werden andere Preismodelle auf einen durchschnittlichen CPM umgewandelt, um Vergleichswerte zu erhalten.
 

ECPO

Der effektive Cost per Order gibt an, was der tatsächliche Preis pro Order war. Hier werden in der Regel Stornierungen entfernt, was den eCPO teurer macht als den CPO.
 

EDGE RANK

Algorithmus der insbesondere von Facebook verwendet wird, um zu bestimmen, welche Inhalte an welchen User ausgeliefert werden
 

EXIT PAGE

„Danke-Seite“ am Ende eines Kauf- oder Anmeldeprozesses

FALSE NEGATIVE

Spam-Mail, welches aus falschen Gründen zu einem legitimen Mail eingestuft wurde
 

FALSE POSITIVE

Legitimes Mail, welches aus falschen Gründen als Spam eingestuft wurde und im Spamordner landet

FIRE & FORGET

Kampagnen im E-Mail Marketing, die einmal erstellt werden und danach automatisiert verschickt werden, z.B. ereignisbasierte Mails (Trigger Mails)
 

FOOTER

Unterer Bereich einer Webseite oder eines E-Mail-Templates
 

FREQUENCY CAPPING

Kurz FC; Begrenzung der Anzahl an ausgespielten Werbeanzeigen pro User. Beispiel: Jeder User soll die Werbebotschaft nicht öfter als 1x am Tag sehen – das FC ist 1 pro Tag.

GEOTARGETING

Methode der Zielgruppenaussteuerung die sich geografischer Daten bedient, z.B.: Wien + 20km Radius
 

GIF

Graphics Interchange Format; In den sozialen Netzwerken beliebtes Grafikformat mit verlustfreier Kompression, meistens animierte Bewegungen aus mehreren Bilddateien in Endlosschleife
 

GROSS RATING POINT

Kurz GRP; Begriff aus der Mediaplanung, der die Brutto-Reichweite in Prozent innerhalb des Zielgruppenpotentials darstellt

HASHTAG

Ein mit Doppelkreuz versehenes Schlagwort, das dazu dient, Themen in sozialen Netzwerken auffindbar zu machen
 

HEADER

Oberer Bereich einer Webseite oder eines E-Mail-Templates, in dem für Suchmaschinen wichtige Informationen wie Metadaten hinterlegt werden.
 

HONEYPOT

Sicherheitstechnisch scheinbar verwundbares Computerprogramm, das Computerviren, -würmer und Trojaner anlockt um sie zu registrieren und unschädlich zu machen

IMAP

Internet Message Access Protocol; Client-/Serverprotokoll, mit dem E-Mails empfangen und versandt werden können

INDEXIERUNG

Aufnahme einer Website in die Datenbank einer Suchmaschine. Wichtigste Voraussetzung: Erreichbarkeit und die inhaltliche Relevanz. Verbesserungen der Indexierung werden im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung durchgeführt.
 

INTERNET SERVICE PROVIDER

Kurz ISP; Anbieter von Diensten, Inhalten oder technischen Leistungen, die für die Nutzung und den Betrieb von Inhalten und Diensten im Internet erforderlich sind (umgangssprachlich „Internetanbieter“)
 

IP-ADRESSE

IP ist die Abkürzung für Internet Protokoll. Jedes Gerät bekommt einen eindeutige IP-Adresse zugewiesen, wenn es mit dem Internet verbunden ist. Die IP-Adresse ist vergleichbar mit einer Telefonnummer oder einer Postanschrift.

JAVA SCRIPT

Skriptsprache, die dazu entwickelt wurde Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren, um die Möglichkeiten von HTML und CSS zu erweitern

KEY PERFORMANCE INDICATOR

Kurz KPI; Begriff für entscheidende Kennzahlen, anhand derer die Performance von Projekten und Kampagnen gemessen wird
 

KEYWORD

Suchbegriff, der eine Suche in einer Suchmaschine auslöst. Keywords werden für Werbekampagnen in Suchmaschinen genutzt, um gezielt zur Nachfrage passende Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
 

KLICK

Mausklick auf ein Werbemittel

KLICKER

Personen, die auf ein Werbemittel geklickt haben

LEAD

Über Online Marketing-Maßnahmen neugewonnener Kontakt

LEADGENERIERUNG

Maßnahmen zur Neugewinnung von Kontakten
 

LINK BUILDING

Maßnahmen zur Verbesserung Suchmaschinenrankings durch Generierung von Backlinks
 

LISTENHYGIENE

Maßnahmen zur Qualitätssicherung des Adressbestandes, dienen einer hohen Zustellrate und besserer Kampagnen-Performance im Bereich E-Mail-Marketing
 

LOGFILES

Datei zur Erfassung der Zugriffsdaten einer Webseite

MAIL SERVER

Server, der E-Mails entgegennimmt, weiterleitet, bereithält und sendet
 

MAIL TRANSFER AGENT

Kurz MTA; Software eines Mailservers, die Mails versendet oder entgegennimmt
 

MAIL USER AGENT

Kurz MUA; Ein Programm, welches der User nutzt, um E-Mails zu versenden, zu empfangen und zu bearbeiten (z.B. MS Outlook)
 

MARKETING AUTOMATION

Softwaregestützte Methode, um Marketingprozesse zu automatisieren, bei der werden Nutzerprofile aufgebaut und mit den Informationen des laufenden Nutzerverhaltens angereichert. Auf Basis der Informationen werden die definierten & automatisierten Marketingprozesse eingeleitet und individuelle Maßnahmen gesetzt.
 

MULTIVARIATER TEST

Testmethode zur Bewertung multipler Varianten, bei der die Originalversion gegen mehrere leicht veränderte Version getestet wird. Für eine manuelle Durchführung raten wir jedoch zum A/B Test, da bei vielen Variablen die Fehler und Ungenauigkeiten bei Testergebnissen deutlich höher sind.

NETTO-ÖFFNUNGEN

Anzahl an Personen, die einen Newsletter geöffnet haben
 

NETTO-REICHWEITE

Anzahl an Personen, die eine Werbebotschaft gesehen oder erhalten haben

OFF-PAGE OPTIMIERUNG

Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung, die außerhalb der zu optimierenden Webseite stattfinden. Man unterscheidet zwischen Off-Page und On-Page Optimierung.

ÖFFNUNGSRATE

Kurz ÖR; Verhältnis zwischen versendeten E-Mails und Öffnungen, ÖR = (100/Versandmenge) x Öffnungen
 

ON-PAGE OPTIMIERUNG

Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung, die auf der eigenen Webseite stattfinden. Man unterscheidet zwischen On-Page und Off-Page Optimierung.

ONE-TO-ONE MARKETING

Individualisierte Marketingmaßnahmen, die auf den einzelnen Empfänger der Werbebotschaft zugeschnitten sind

OOO

Out of Office; Kurzform, um jemandem mitzuteilen, dass man sich nicht im Büro befindet
 

OPT-IN

Einwilligung, Beitritt, Anmeldung, z.B. zu einem Newsletter
 

OPT-IN NACHWEIS

Nachweis über die Ausführung eines Opt-Ins

OWNED MEDIA

Mediale Reichweite, die durch unternehmenseigene Medien erreicht werden kann, z.B. Website oder Blog

PAGE IMPRESSION

Anzahl der Sichtkontakte eines Werbemediums (meistens Banner)
 

PAID MEDIA

Mediale Reichweite, die über nicht unternehmenseigene Medien zugekauft wird, z.B. TV oder Radio
 

PERMISSION MARKETING

Alle Maßnahmen von Werbe- oder Informationsversendungen (z.B. E-Mails) mit der ausdrücklichen Erlaubnis des Kunden
 

POP3

Post Office Protocol; Protokoll für Übertragungen, über das ein Client E-Mails vom Mailserver abholen kann. Die Version 3 wird im RFC 1939 beschrieben.
 

POST-CLICK TRACKING

Dient der Verfolgung von Aktivitäten eines Users, wenn dieser auf ein Werbemittel geklickt hat und auf die Landing Page gelangt. Es erkennt, ob der User ein Produkt gekauft, eine Newsletteranmeldung durchgeführt oder seine Sitzung abgebrochen hat. Technisch erfolgt die Umsetzung über Session-basiertes Tracking oder über Cookies.
 

POST-VIEW TRACKING

Erkennt den User auch, wenn dieser nicht auf das Werbemittel geklickt hat und über andere Wege auf die Webseite gelangt ist und beispielsweise ein Produkt gekauft oder einen Newsletter abonniert hat.
 

PREFILLING

Automatische Befüllung von Website-Formularen mit aus einer Datenbank gezogenen User-Informationen. Der User muss diese Informationen lediglich erweitern oder anpassen. Prefilling reduziert die Wahrscheinlichkeit von Tippfehlern sowie Ausfüllhürden, und erhöht Conversion Rates.

QUALITÄTSFAKTOR

Der Qualitätsfaktor läuft auf einer Skala von 1-10 und wird aus Werten wie der erwarteten Klickrate, Anzeigenrelevanz und Nutzererfahrung mit der Zielseite bestimmt. Je relevanter die Anzeige für den User ist, desto höher wird der Qualitätsfaktor und desto besser wird die Anzeige im Google Algorithmus gereiht.
 

QUELLCODE

Eine in einer Programmiersprache geschriebene Abfolge von Programmanweisungen, die vom Menschen gelesen werden kann, aber erst nach einer elektronischen Übersetzung vom Computer verarbeitet wird

SEA

Search Engine Advertising; Gesamtheit aller Maßnahmen der Suchmaschinen-Werbung (bezahlte Anzeigen)
 

SEM

Search Engine Marketing; Gesamtheit aller Maßnahmen des Suchmaschinen-Marketings (bezahlte Modelle des SEA sowie Optimierungsarbeit im SEO)
 

SEO

Search Engine Optimization; Gesamtheit aller Maßnahmen, die darauf abzielen, das organische Suchmaschinen-Ranking zu optimieren
 

SERP

Search Engine Result Pages; Begriff für die Seiten, die Suchmaschinenergebnisse (organische Ergebnisse sowie bezahlte Werbeanzeigen) auflisten
 

SINGLE-OPT-IN

Einfache Anmeldung (z.B. zu einem Newsletter) ohne weitere Bestätigung
 

SMTP

Simple Mail Transfer Protocol; Protokoll, das zum Austausch von E-Mails innerhalb von Computernetzwerken dient
 

SOCIAL ADS

Werbeanzeigen in sozialen Medien
 

SOCIAL MEDIA MONITORING

Zielgerichtete Beobachtung, Analyse, Herauslösung und Aufbereitung von Informationen zu Nennungen von Unternehmen, Marken und Produkten innerhalb sozialer Medien
 

SOCIAL SEARCH

Die Suche und das dazugehörige Verhalten innerhalb sozialer Suchmaschinen und Netzwerke, die hauptsächlich User Generated Content wie Videos, Bilder und Texte enthalten
 

SOCIAL TAGGING

Verschlagwortung, über die User verschiedene Inhalte ordnen, z.B. mittels Hashtags
 

SOFTWARE AS A SERVICE (SAAS)

Ein Modell, bei dem der Kunde eine Software-Anwendung gegen eine Gebühr online und für eine bestimmte Zeit mieten und verwenden kann
 

SPERRLISTE

Liste an Kontakten, die bei einer E-Mail-Kamapgne vom Versand ausgeschlossen wird
 

STANDALONE NEWSLETTER

Werbemittel im E-Mail-Marketing, um einmalige Angebote, Aktionen oder situationsbezogene Werbebotschaften zielgerichtet an die richtige Zielgruppe zu verschicken. Einer der ältesten und nach wie vor erfolgreichsten digitalen Werbekanäle.
 

SUPPLY-SIDE-PLATFORM

Kurz SSP; Begriff aus dem Realtime Bidding, SSP ist eine Technologie, die digitale Publisher nutzen, um deren Werbeinventar für den programmatischen Zukauf zur Verfügung zu stellen

TAG

Schlagwort, das Elemente ordnet und klassifiziert, z.B. Hashtag
 

TRACKING

Technische Nachverfolgung zur konkreten Messung der Ergebnisse einer Kampagne
 

TRACKING LINK

Misst, über welche Quelle ein User auf eine Webseite gelangt ist, wodurch sich Rückschlüsse auf den Conversion Funnel ziehen lassen, um zu prüfen, welche Werbemaßnahme effektiv war
 

TRACKING PIXEL

Auch Zählpixel; Nicht sichtbares Bild (1×1 Pixel), das Seitenaufrufe misst. Wird das Pixel beim Öffnen eines E-Mails gemeinsam mit den Bildern geladen, zählt das Tracking-System einen Aufruf.
 

TRAFFIC

Datenverkehr, der sich im World Wide Web und zwischen Computernetzwerken ereignet, z.B. Zugriffe auf eine Website
 

TRIGGER MAIL

Innerhalb der E-Mail-Software vordefiniertes E-Mail, das nach einem bestimmtes Ereignis (Trigger) ausgesendet wird, z.B. ein Willkommensmail nach Abschluss einer Newsletter-Anmeldung

UNIQUE CLIENT

Bezeichnung für einen einzelnen Browser, dessen Aktionen über das Tracking gemessen werden. Mehrere User können dabei einen Unique Client nutzen, wenn sie vom selben Computer zugreifen.
 

UNIQUE USER

Bezeichnung für eine einzelne Person, welche Webseitenzugriffe durchführt. Ein Unique User kann dabei mehrere Unique Clients nutzen, wenn er von verschiedenen Computern zugreift.
 

URL SHORTENER

Dienst, der für bereits existierende, meist lange URLs einen kürzere Alternative erstellt
 

USER GENERATED CONTENT

Inhalte, die von Usern und nicht vom Werbetreibenden selbst erstellt werden

VERSANDFREQUENZ

Gibt an, wie oft E-Mails an User versendet werden. Bei einer monatlichen Versandfrequenz versendet ein Unternehmen seinen Newsletter beispielsweise jeden Monat innerhalb der ersten Woche.

 

VERSANDZEITPUNKT

Zeitpunkt, zu dem ein Newsletter-Versand durchgeführt wird
 

VERWEILDAUER

Zeitspanne, die ein User auf einer Website verbringt
 

VIRALES MARKETING

Marketingaktivitäten, die auf eine virale Verbreitung abzielen
 

VISIT

Webseitenbesuch durch einen User

W3C

World Wide Web Consortium; Gremium zu Standardisierung der Techniken im World Wide Web
 

WACHSTUMSRATE

Definiert den Zuwachs einer Empfängerliste von Newslettern innerhalb eines bestimmten Zeitraums

XLS

Excel Spreadsheets; Neben CSV ist das XLS das am häufigsten verwendete Format für den manuellen Datenaustausch zwischen Datenbanken

YIELD-OPTIMIERUNG

Ertragsoptimierung und alle damit verbundenen Strategien, durch die Publisher möglichst hohe Erträge aus dem vorhandenen Werbeinventar generieren können

ZUSTELLRATE

Prozentsatz an erfolgreich zugestellten E-Mails auf Basis des gesamten Versandvolumens. Je geringer die Bounce Rate ist, desto höher ist die Zustellrate.