Targeting bei Standalone Newsletter-Kampagnen

Bei der Zielgruppenselektion können wir aus einer Vielzahl an Datensätzen wählen, die sich innerhalb eines, oder in der Regel innerhalb mehrerer Datenpools befinden. Dabei werden Informationen definiert, welche Interessen des potentiellen Neukunden dem Werbetreibenden am nächsten kommen (oder: für den Werbetreibenden relevant erscheinen). So würde man beispielsweise Beauty-Produkte tendenziell eher an Frauen verschicken als an Männer.

Im Zuge des Relaunch des Werbeprogramms von Google „Google Ads“ (ehemals Google Adwords) bringt das Unternehmen ein neues Tool auf dem Markt. Es spricht vor allem die Zielgruppe der Klein- und Mittelunternehmen an.

Welche Informationen stehen zur Verfügung?

Die gewählten Informationen sind abhängig von der gewählten Datenbank. Diese Informationen und Daten werden in der Regel über Themenportale generiert. Bei der Anmeldung zum Newsletter, oder auch bei der Portal-Registrierung werden Informationen des Users abgefragt. Am Ende wird ermittelt ob der User ein Werbeeinverständnis abgibt, womit Werbende themenrelevante Angebote zusenden dürfen. DOMICOM hat es sich zur Aufgabe gemacht, Datenbanken mit Werbeeinverständnis in ein Portfolio einzubringen und Werbenden für Standalone Newsletter-Kampagnen verfügbar zu machen. Zu den aggregierten Daten zählen folgende:

Basisdatensätze

  • Name
  • Geschlecht
  • Alter
  • Wohnort und Postleitzahl

Erweiterte Datensätze (Vorsicht – Nicht in jedem Pool enthalten):

  • Interessenscluster: Neuwagen, Kredite, Haustiere, Glückspiel, Technik, Beauty & Kosmetik uvm.
  • Kaufkraft (niedrig bis hoch)
  • Wohnsituation (Mietwohnung, Eigentum, Haus, Garten usw.)
  • Informationen über Haustiere

DOMICOM hat es sich zur Aufgabe gemacht, Datenbanken mit Werbeeinverständnis in ein Portfolio einzubringen und Werbenden für Standalone Newsletter-Kampagnen verfügbar zu machen.

– Dominik Paulnsteiner, DOMICOM

Streuverlust oder Streugewinn?

Nicht bei jeder Kampagne ist es sinnvoll, das Targeting so genau wie technisch möglich zu setzen. Oftmals zeigen auch Personen außerhalb der definierten Zielgruppe großes Kaufinteresse und könnten somit nicht erreicht werden. Darüber hinaus erhöht sich der Tausend-Kontakt-Preis bei Versendungen mit jedem zusätzlichen Selektionsmerkmal, welches man hinzufügt. Ein gesundes Abwägen zwischen Preis & Leistung ist somit bei der Kampagnenplanung ratsam, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Für Rückmeldungen oder weitere Fragen stehen Ihnen unsere Experten von DOMICOM – Digital Campaigning gerne zur Verfügung. – Auch außerhalb von Österreich.

Dominik Paulnsteiner

Ich bin Geschäftsführer und Inhaber von DOMICOM. Meine Leidenschaft gilt Online-Marketing-Projekten, die für meine Kunden ein Maximum an neuen Leads generieren. In meinen Beiträgen erfahren Sie Tipps und Tricks rund um die Leadgenerierung, First-Party-Data, E-Mail-Marketing und Performance-Marketing.

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